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Corona-Reden

Die falsche Impfung

 

Einmal wird Jesus hart kritisiert, weil er sich vor dem Essen nicht die Hände gewaschen hat.

Dazu müssen wir wissen, dass es in dieser Sitte der Juden nicht zuerst um die Sauberkeit der Hände ging.

Es war einfach der Gedanke, man könnte sich mit seinen Händen kultisch unrein gemacht haben. Quasi, man hat etwas angefasst, wo Sünde dran klebt, und wenn man dann isst, nimmt man die Sünde in sich auf.

Vielleicht ist das etwas karrikiert, aber es trifft wohl schon den Kern der Auseinandersetzung. 

Ich bin überzeugt, wenn Jesus dreckige Hände gehabt hätte, hätte es sie auch gewaschen.

Er wollte mit Sicherheit niemand den Appetit verderben. Obwohl, bei den Pharisäern ist ihm das nicht gelungen.

Für sie war es ein Eklat, aber eben nicht wegen der Hygiene, sondern wegen des Glaubens, wegen ihrer Religiosität.

Nun muss Jesus ihnen erst mal etwas erklären, und das war für seine Zuhörer sicher eine radikale Erkenntnis, vor allem in diesem Zusammenhang:

Jesus sagte nämlich auf die Kritik:

„Nicht, was in den Menschen hinein geht, macht ihn unrein. Sondern was aus ihm herauskommt!“

 

Eigentlich könnten wir damit jegliche fromme Impfdiskussion beenden, wenn wir Jesus wirklich ernst nehmen!

Nein, nicht unsere Hände, die etwas Unwürdiges berührt haben, machen uns unrein, wenn wir damit etwas essen.

Das Problem liegt nicht im Materiellen Bereich, sondern in der Seele! 

Das Gift bildet sich in unseren Gedanken und verunreinigt unser Herz und unsere Beziehungen zu anderen Menschen. Es breitet sich über unsere Zunge aus.

 

Verstehen wir es doch richtig. Die Impfung kann uns nicht in die Hölle bringen! Auch keine Nahrung oder etwas, was wir angefasst haben oder wovon wir berührt wurden.

Jesus sagt, wer seinen Bruder „Narr“ nennt, ist des höllischen Feuers schuldig!

Wer andere Menschen beschimpft - erst recht wenn Christen es untereinander tun - der macht sich schuldig. 

Machen wir uns nichts vor: Was wir essen oder mit Impfung in den Körper lassen, ist in der Ewigkeit relativ belanglos, weil wir da einen neuen Leib bekommen.

Aber was wir Menschen tun oder antun, was über das Materielle hinaus geht, was sich im seelisch-geistlichen Bereich abspielt, wirkt bis in die Ewigkeit. Davon kann man nur noch gereinigt werden durch das von Jesus am Kreuz vergossenen Blut.

 

Ich weiß nicht, ob ich den Ernst der Lage hier deutlich genug machen kann.

Aber Krieg zwischen den an Jesus Glaubenden ist keine Lappalie.

Gott ist in dieser Corona-Krise viel wichtiger, wie wir miteinander umgehen, also die Frage der Impfung.

Ich kann mich mit dem Begriff „Strafe Gottes“ nicht anfreunden, aber eine Prüfung, ob wir die Gesinnung von Jesus tatsächlich leben, ist es allemal.

„An eurer Liebe untereinander wird man erkennen, dass ihr meine Jünger seid“, sagt Jesus (Johannes 13,35)

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