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Corona-Reden

Innerer Frieden als Schutz

 

An dieser Stelle möchte ich eine Bibelstelle doch ausführlicher zitieren, weil der Zusammenhang so interessant ist (Philipper 4,4-7):

4 Freut euch in dem Herrn allewege,

und abermals sage ich: Freuet euch!

5 Eure Güte lasst kund sein allen Menschen!

Der Herr ist nahe!

6 Sorgt euch um nichts,

sondern in allen Dingen lasst eure Bitten

in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kund werden!

7 Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft,

wird eure Herzen und Sinne bewahren in Christus Jesus.

 

Nach dem überschwänglichen Aufruf zur Freude folgt der Aufruf, gütig zu den Menschen zu sein.

Ohne Ausnahme, zu allen Menschen: Christen, Nichtchristen, anders Religiöse, Reich, Arme, Geimpfte, Ungeimpfte…

Freude wie auch Güte sind Eigenschaften, die nicht theoretisch funktionieren, sie brauchen Menschen, die wir daran teilhaben lassen.

Und JETZT kommt der Satz: „Der Herr ist nahe!“ Solange wir nicht Freude und Güte leben, brauchen wir uns um die Wiederkunft des Herrn nicht viel Gedanken machen. Warum? Weil wir ohne Freude und Güte nicht bereit sind.

Wenn wir wegen Corona im Unfrieden sind, sind wir nicht bereit, dass Jesus wiederkommt…

 

Paulus verstärkt diesen eben gewonnenen Eindruck, als wenn er mitgelesen hätte:

„Sorgt Euch um NICHTS!“ Paulus sagt das nicht, weil alles so leicht ist.

Klar, es gibt Sorgen, aber die können wir mit Bitten und sogar Flehen Gott mitteilen.

Ja, mit einer kleinen aber wichtigen Ergänzung: Mit Danksagung!

Was soviel bedeutet wie: „Gott ich danke Dir, weil ich weiß, dass Du alles in Deiner Hand und unter Deiner Kontrolle hast. Ich sehe es noch nicht, aber ich vertraue Dir.

Deshalb meinen Dank schon mal im Voraus.“

Und nun kommt für mich der Schlüsselsatz:

Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft,

wird eure Herzen und Sinne bewahren in Christus Jesus.“ 

Wenn wir uns so verhalten, werden wir Frieden haben.

 

Mir kommt es so vor, dass viele Menschen in der Corona-Zeit ihren Frieden verloren haben. Um so fataler ist es, dass auch viele Christen keinen Frieden mehr haben.

Sie sollten eigentlich jetzt zeigen, dass sie tatsächlich mit Gott keine Sorgen haben müssen.

Sie könnten ein Beispiel sein, ihre Sorgen bei Gott abzuladen und mit Freude und Güte ihren Mitmenschen begegnen.

Dabei würden sie auch bereit werden für das Wiederkommen des Messias Jesus.

Sie hätten auch keine Lust, darüber nachzudenken, ob Corona vom Antichristen als Trick oder Falle benutzt wird, um Leute in die Hölle zu befördern.

Sie wäre mit Jesus und den von Ihm geliebten Menschen beschäftigt und hätten damit mehr als genug Aufgaben vor sich. Und diese bewältigen sie, indem sie ihre Sorgen voll Vertrauen ihrem bald wiederkommenden Herrn übergeben.

 

 



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